Überblick über Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit 2025: Onlinepranger „Galerie der Schande“, SLAPP-Klagen, Beleidigungen und Zensurmaßnahmen.
Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025: Trumps Angriff auf die Medien beleuchtet aktuelle Angriffe auf die Pressefreiheit. Im Fokus stehen unter anderem die USA, Gaza sowie der Einsatz von SLAPP-Klagen.
Unter Präsident Trump gilt kritische Berichterstattung als Bedrohung. Durch den Onlinepranger „Galerie der Schande“ und gezielte SLAPP-Klagen versucht die Regierung, Medienschaffende einzuschüchtern und ihre Arbeit zu erschweren. Verbalattacken im Wahlkampf verstärken diese Strategie und zielen auf eine Schwächung unabhängiger Medien.
Auch in Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern ist eine freie Presse Grundpfeiler demokratischer Kultur. Die Entwicklungen in den USA mahnen dazu, lokalen Medien Rückhalt zu geben und die Öffentlichkeit für die Bedeutung unabhängiger Berichterstattung zu sensibilisieren.
Die weitere Entwicklung in den USA bleibt zu beobachten. Am Tag der Pressefreiheit 2026 könnte der Fokus verstärkt auf Gegenmaßnahmen liegen, um internationale Standards zu festigen und lokale Journalistinnen und Journalisten zu stärken.
