Trumps Angriff auf die Pressefreiheit 2025

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Veröffentlicht: 3. Dezember 2025

Überblick über Trumps Angriffe auf die Pressefreiheit 2025: Onlinepranger „Galerie der Schande“, SLAPP-Klagen, Beleidigungen und Zensurmaßnahmen.

Worum es geht

Die Beilage zum Tag der Pressefreiheit 2025: Trumps Angriff auf die Medien beleuchtet aktuelle Angriffe auf die Pressefreiheit. Im Fokus stehen unter anderem die USA, Gaza sowie der Einsatz von SLAPP-Klagen.

Wichtigste Fakten

Politischer Hintergrund

Unter Präsident Trump gilt kritische Berichterstattung als Bedrohung. Durch den Onlinepranger „Galerie der Schande“ und gezielte SLAPP-Klagen versucht die Regierung, Medienschaffende einzuschüchtern und ihre Arbeit zu erschweren. Verbalattacken im Wahlkampf verstärken diese Strategie und zielen auf eine Schwächung unabhängiger Medien.

Bedeutung für Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern

Auch in Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern ist eine freie Presse Grundpfeiler demokratischer Kultur. Die Entwicklungen in den USA mahnen dazu, lokalen Medien Rückhalt zu geben und die Öffentlichkeit für die Bedeutung unabhängiger Berichterstattung zu sensibilisieren.

Chancen & Risiken

  • Chancen: Erhöhte Aufmerksamkeit für die Bedeutung von Pressefreiheit; Stärkung des Bewusstseins für Schutzmechanismen gegen SLAPP-Klagen.
  • Risiken: Erosion des Vertrauens in Medien; mögliche Nachahmung aggressiver Zensur- und Einschüchterungsmethoden.

Ausblick

Die weitere Entwicklung in den USA bleibt zu beobachten. Am Tag der Pressefreiheit 2026 könnte der Fokus verstärkt auf Gegenmaßnahmen liegen, um internationale Standards zu festigen und lokale Journalistinnen und Journalisten zu stärken.

Quellen

  • taz.de – Tag der Pressefreiheit 2025: Trumps Angriff auf die Medien
  • krone.at – Trump startet nun Onlinepranger für Journalisten
  • youtube.com – Mit welchen Methoden attackiert Trump die US-Medien?
  • reporter-ohne-grenzen.de – Trump an der Macht: Was droht der Presse?
  • medien.epd.de – epd medien
  • sueddeutsche.de – Trump und die Meinungsfreiheit: Zensur findet statt – Politik
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Marc Fuchs

"Die weitere Entwicklung in den USA bleibt zu beobachten. Am Tag der Pressefreiheit 2026 könnte der Fokus verstärkt auf Gegenmaßnahmen liegen, um internationale Standards zu festigen und lokale Journalistinnen und Journalisten zu stärken"

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