CDU kritisiert Schwesig im Nord Stream 2-Untersuchungsausschuss
Vor der Bundestagswahl 2025 debattiert die CDU über die Frühverrentung, verspricht stabile Renten, plant das Aktivrentengesetz 2026 und eine neue Rentenkommission.
Im Vorfeld der Bundestagswahl 2025: Streicht die CDU unsere Rente mit … steht die Frage im Raum, ob die CDU die bisherige Regelung — Frühverrentung frühestens zwei Jahre vor dem gesetzlichen Renteneintrittsalter — beibehalten will. Gleichzeitig betont die Partei in ihrem Politikwechsel für sichere Renten das Ziel einer stabilen Rente ohne Kürzungen. Ein kürzlich aufgetauchtes Geheimpapier enthüllt – Rentenbeiträge rauf, Rentenalter … zwingt die Union zudem zu Krisengesprächen über das Rentenpaket, während der Entwurf des Entwurf des Aktivrentengesetzes kontrovers diskutiert die Debatte um Entlastung und Finanzierung ab 2026 weiter anheizt. Die neue Rentenkommission soll bis Mitte 2026 Empfehlungen für die Zeit nach 2030 vorlegen (Renten-Schock 2026: Was der geheime Renten-Begleittext …).
Die Debatte um die Rente mit 63 und das Aktivrentengesetz spiegelt die Spannungen in der Regierungskoalition wider. Während die CDU ihre Position als Garant für stabile Renten betont, zeigen Leaks und interne Abstimmungen, dass die Frage nach Finanzierung und sozialer Absicherung weiterhin kontrovers diskutiert wird.
Für Rheinland-Pfalz und insbesondere Kaiserslautern sind die geplanten Entlastungen ab 2026 relevant, da viele Erwerbstätige und zukünftige Rentner hier von der Frühverrentung und der zusätzlichen finanziellen Entlastung profitieren könnten. Die lokale CDU kann mit klaren Zusagen zur Rentenstabilität das Vertrauen älterer Wähler stärken.
In den kommenden Monaten entscheidet sich, ob die Regelung zur Frühverrentung beibehalten wird und das Aktivrentengesetz wie geplant am 1. Januar 2026 in Kraft tritt. Die Empfehlungen der Rentenkommission bis Mitte 2026 werden wegweisend für die langfristige Stabilisierung der Renten nach 2030 sein.
