Startschuss für A1-Lückenschluss: Ausbau zwischen Kelberg und Adenau

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Veröffentlicht: 3. Dezember 2025

Bund genehmigt Baubeginn für A1-Lückenschluss zwischen Kelberg und Adenau und B50-Ausbau. 25 km Lücke schließen 730 km-Achse von Ostsee bis Frankreich.

Worum es geht

Der Bund hat den Weg freigemacht für den Ausbau der Autobahn A1 zwischen Kelberg und Adenau sowie für den Abschnitt der B50 an der Kreisgrenze Bernkastel-Wittlich. Bund gibt Startschuss für A1-Ausbau in Rheinland-Pfalz

Wichtigste Fakten

Politischer Hintergrund

Der Ausbau der A1-Lücke wurde lange gefordert und nach einem Urteil durch die Gerichte freigegeben. Ministerialrat Schmitt hebt hervor, dass dies ein wichtiges Signal ist und der Bund nun Tempo halten sowie die Finanzierung aller Maßnahmen sichern muss. Schmitt: Baufreigaben für den A1-Lückenschluss und B50 …

Bedeutung für Rheinland-Pfalz und Kaiserslautern

Für Rheinland-Pfalz insbesondere die Eifelregion bedeutet der Lückenschluss eine bessere Anbindung an das überregionale Fernstraßennetz. Die Region Kaiserslautern profitiert von einer direkten Verbindung nach Nordrhein-Westfalen und ins Ausland, was Wirtschaft und Tourismus stärken kann.

Chancen & Risiken

Chancen liegen in der Stärkung der Infrastruktur, kürzeren Reisezeiten und einer Entlastung regionaler Straßen. Risiken bestehen in möglichen Verzögerungen bei Bau und Finanzierung, die das Vorhaben erneut ausbremsen könnten.

Ausblick

In den kommenden Monaten sollen die Bauarbeiten beginnen und die noch fehlenden 25 km A1 sowie der B50-Abschnitt realisiert werden. Entscheidend bleibt, dass Bund und Land die nötigen Mittel bereitstellen und den Zeitplan einhalten.

Quellen

  • sueddeutsche.de – Bund gibt Startschuss für A1-Ausbau in Rheinland-Pfalz
  • adac.de – Autobahn-Lückenschluss: A1 in der Eifel darf ausgebaut …
  • autobahn.de – Lückenschluss zwischen Blankenheim-Lommersdorf-Adenau
  • autobahn.de – Lückenschluss zwischen Adenau und Kelberg
  • mwvlw.rlp.de – Schmitt: Baufreigaben für den A1-Lückenschluss und B50 …
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Marc Fuchs

"Entscheidend bleibt, dass Bund und Land die nötigen Mittel bereitstellen und den Zeitplan einhalten"

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