CDU kritisiert Schwesig im Nord Stream 2-Untersuchungsausschuss
Die CDU Kaiserslautern startet mit Marc Fuchs in den Landtagswahlkampf 2026 und setzt auf Sicherheit, kommunale Erfahrung und ein klares Profil in Rheinland-Pfalz.
Die CDU Kaiserslautern hat den offiziellen Auftakt zum Landtagswahlkampf Rheinland-Pfalz 2026 bekannt gegeben. Am 10. April 2025 teilte die Partei auf Instagram mit, dass sie mit Marc Fuchs in den Wahlkampf zieht: CDU Kaiserslautern startet mit Marc Fuchs in den Landtagswahlkampf 2026! Der Beitrag erzielte sehr viele Likes und Kommentare.
Die Landtagswahlen 2026 stehen in Rheinland-Pfalz im Zeichen eines Wettbewerbs zwischen CDU und Grünen. Wie Landtagswahlen 2026: Parteien starten in den Wahlkampf berichtet, beginnt der Wahlkampf zeitgleich in beiden Bundesländern, während Baden-Württemberg bereits am 8. März 2026 wählt. Für die CDU in Kaiserslautern markiert die Veranstaltung am 09.04.2025 einen Neustart mit frischem Schwung.
Mit Marc Fuchs als Landtagskandidaten will die CDU Kaiserslautern ein deutliches Signal setzen. Seine langjährige kommunalpolitische Erfahrung im Stadtrat und als 1. stellvertretender Fraktionsvorsitzender soll die Position der CDU im Landtag stärken und die Themen Sicherheit sowie finanzielle Handlungsfähigkeit der Kommunen in den Fokus rücken. Die klare Profilbildung auf lokaler Ebene kann Impulse für die Gesamtpartei in Rheinland-Pfalz liefern.
Die Kampagne eröffnet Chancen durch das neu gewonnene Momentum und die Betonung eines klaren Profils. Marc Fuchs’ kommunalpolitischer Background könnte Vertrauen in seine Handlungskompetenz schaffen. Als Risiko gilt die hohe Verschuldung der Stadt Kaiserslautern, die insbesondere im sozialen und jugendpolitischen Bereich angesiedelt ist und Fragen nach nachhaltiger Finanzpolitik aufwirft.
In den kommenden Monaten wird die CDU Kaiserslautern unter Führung von Marc Fuchs die thematischen Schwerpunkte Sicherheit und kommunale Haushaltskonsolidierung weiter ausarbeiten. Die Resonanz auf den Instagram-Auftakt und die Veranstaltungen vor Ort werden wegweisend für den weiteren Verlauf des Wahlkampfs sein.
